Madeira · 03.03.2013
Gefangen von den Gassen Funchals. Regen, Starkregen, Schauer. Falsch abgebogen, Dumm gelaufen. Sturmböe. Von Tür zu Tür, schutzsuchend in einer Confeitaria einen Galão genossen. Regenschirme. Ausweichen und dennoch verfolgen.
„So wie der Wind das Meer wogt, wogt‘ es mich im Wind“