on the road
Archiv der Kategorie: Natur
a day at the beach
Steine. Schön verlegt, irish natures beauty @ cromane
Butterblumix
Picture of the day
Irland – Zurück ins satte Grün?
„Gut Ding will Weile haben…“ und grün will wachsen 😉
Nach gut anderthalb Jahren sind die Aufnahmen aus 2014 sicherlich reif, los geht es mit zwölf Panorama-Aufnahmen aus dem Oktober 2014.
Die Panoramen zeigen den vielfältigen und vielfarbigen Charakter der irländischen Natur sowie des dort typischen Wetters. Beim Betrachten wird man schnell feststellen, dass das oft genutzte Synonym „die grüne Insel“ Irland nicht immer vollständig gerecht wird.
Noch etwas zur Website: Anfang April habe ich eine neue Slideshow-Funktion aktiviert, die vor allem für Smartphones optimiert ist. Mit einer Wischbewegung links/rechts wechselt ihr zwischen den Bildern, oben/unten beendet die Slidehow.
Ostern auf Rügen
Tierfotografie vom anderen Stern – Tim Flach
Heute mal einen Tipp für alle, die wirklich außergewöhnliche Tierfotografie lieben.
Tim Flach verwebt die Kunst der Personenportraits meisterhaft mit der konzeptionellen Tierfotografie. Seine beeindruckenden Werke sind voller Präzision von Details, wirkungsvollem Auschnitt und feiner Lichtsetzung. Mit der Serie „More than Human“ setzt er für mich ein Zeichen für die Schönheit der Natur und für deren Erhalt mit einem sehr speziellen Blickwinkel. Vor allem das Bild „Running Chicken“ macht einen nachdenklich hinsichtlich der Massentierhaltung.
Tim Flachs Arbeiten kann man auf seiner Website http://timflach.com/ bewundern. Tipp: Am PC/Notebook anschauen, da einige Inhalte wie die Startseite in der Mobilansicht nicht angezeigt werden
Sankt Peter-Ording – Böhler Strand
Durch den Süntel
Kleine(r) Deister Runde
Irlands Landschaften – Eire landscapes
Ruhrpott Panorama
Ab und zu, da trickst man herum. Handy raus, Panorama Modus an, dass ganze noch am PC etwas nachbearbeitet. Sieht zwar technisch nicht perfekt aus, aber der Eindruck entscheidet. Und der ist klasse. Finde ich!
Bild in hoher Auflösung: http://www.akkifoto.de/wp-content/uploads/2014/06/20140531_173035.jpgNamibia – Rostock Ritz & Sesriem
Nach kurzer Pause in Solitaire ging es weiter in nördlicher Fahrt zur Rostock Ritz Desert Lodge. Genau gesagt zur Rostock Ritz Farm Süd, an deren bemerkenswerter Pforte ich bereits auf dem Weg von Spitzkoppe zur Namib vorbei fuhr. Auf der Farm angekommen wurde ich herzlichst in der Lodge begrüßt, welche als phantastische und nach meinen Eindrücken der Umgebung als luxuriöse Oase zu bezeichnen ist. An dieser Stelle nochmals einen großen Dank an alle unsichtbaren und sichtbaren Geister und speziell an Lara und Walter.
Wie so oft auf der Reise blieb wenig Zeit zum Verweilen als auch für die Fotografie. Ein morgendlicher Ausflug mit dem 4-Wheel Richtung Ubib Canyon war landschaftlich sehr imposant, leider konnte ich die erhofften Zebra-Herden nicht sichten. Bedenkt man die Größe der Farm mit 12.000 Hektar / 120 km², verwundert dies nicht wirklich. Zum Ende der Trockenzeit war die umgebende Landschaft sehr karg, allerdings nicht so öde wie im hohen Norden Namibias. Wie so oft lag auch hier ein besonderer Charme in Details, die das Auge erst ergründen musste (dazu auch mein Lesetipp am Ende dieses Artikels).
Nach einer Übernachtung auf der Rostock Ritz Farm ging die Fahrt dann weiter nach Sesriem, um tags darauf nochmals ins Sossusvlei einzufahren. Am Abend wurde der Sternenhimmel über Sesriem beobachtet, wieder bei fast vollem Mond.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland las ich das Buch „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste“ von Henno Martin, welches vom (Über)-Leben in der Namib handelt und sich etwas weiter nördlich der Rostock Ritz Farm in den frühen 1940ern zutrug (jenseits des für die Farm namensgebenden Rotstockberges). Die von Henno Martin niedergeschriebenen Erfahrungen und Erlebnisse vom Leben in der Wüste habe ich mit immer größerer Spannung förmlich verschlungen, da sie mein Verständnis, meinen Horizont zu Namibia – wenn auch Rückblickend – wesentlich erweitert haben.
Namibia – Solitaire
Von Sossusvlei aus ging es nochmals nach Norden in die Khomas Region. Quasi am Wegesrand der C14 liegt Solitaire, eine Siedlung mit Tankstelle, Werkstatt, Tante Emma Laden und vor allem einer Bäckerei mitten in der Ödnis. Fotografisches Schmankerl in Solitaire sind mehrere abgewrackte Vehikel, die vor der Siedlung in der Wüste stehen.
2014 – Happy New Year
Nambia – Dünenlandschaft Sossusvlei & Dead Vlei
Das Tsondab Valley hinter mir lassend fuhr ich weiter in südlicher Richtung nach Sesriem, um von dort zum im Namib Naukluft National Park liegenden Sossusvlei zu gelangen. Selbst rückblickend ist die Dünenlandschaft dort für mich das Beeindruckendste, was ich auf der gesamten Reise erlebt habe.
Zum Glück sah die weitere Reiseplanung vor, dass ich nach einem kleinen Zwischenstop ein weiteres Mal hier her kommen sollte, weitere Bilder zum Dead Vlei folgen also noch.
Namibia – Zum Tsondab Valley
Namibia – Spitzkoppe & Namib
Nach der Übernachtung im Spitzkoppe Community Tourist Camp ging ich am Morgen zum Rock Arch, einem beeindruckendem Felsbogen. Von dort aus beobachtete ich den Sonnenaufgang, anschließend erkundete ich das umliegende Gelände. Von den umliegenden Felsformationen bieten sich einige schöne Ausblicke über weite Teile der umliegenden Landschaft.
Am Vormittag setzte ich die Reise in Richtung Namib Naukluft National Park über Swakopmund und Walvisbay fort.
Namibia 2013 – Twyfelfontein & Spitzkoppe
In Twyfelfontein angekommen ging es mit einem Guide zum Lion’s mouth, einer Felsformation, die ansatzweise dem aufgerissenen Maul eines Löwen gleicht. Von den vielen Felsmalereien und Felsgravierungen sah ich auf dem Rückweg nur den Tanzenden Kudu. Wie so oft war die verfügbare Zeit zu knapp bemessen und auch die Mittagshitze bereits zu stark, um dort entspannt länger zu verweilen. Am späten nachmittag war ich dann am Spitzkoppe Community Tourist Camp um dort das Nachtlager aufzuschlagen und die Abendstimmung zu genießen.
Namibia 2013 – Mowani Mountain Lodge
Die Palmwag Region lag hinter mir, als nächstes Ziel folgte die Region um Twyfelfontein. Unterkunft fand ich auf der Campsite der Mowani Mountain Lodge, welche zu den schönsten Campinganlagen für mich zählt, die ich während der Tour genutzt habe. Die Stellplätze lagen zwischen großen Felsblöcken und hatten einen holzbefeuerten Wasserboiler sowie eine kleine Open-Air-Küche in Form von Arbeitsplatte und Waschbecken mit fließend Wasser. Toilette und Dusche sind ebenfalls in die natürlichen Felsblöcke integriert, lediglich ein Stromanschluß fehlte für längere Aufenthalte. Am nächsten Tag besuchte ich dann das Weltkulturerbe Twyfelfontein.