Nach den urbanen Eindrücken der ostwestfälischen Fachwerkskunst ging es im großen Bogen und durch das Niesetal zurück zur Abtei Marienmünster.
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Niesetalweg – weiter geht’s (Wandern im Landkreis Höxter – Teil 2)
Niesetalweg – Wandern im Landkreis Höxter
Okay, Niesetal hört sich dramatisch an. Selbiges hat den Namen vom gleichnamigen Bach (oder dem Tourismusverband, der wohl etwas dicker auftragen wollte – zurecht 😉 ). Die Region um Schwalenberg ist allerdings auch ein typischer Mix von Weserbergland und westfälischem Fachwerk, weiß also mit gewissem Charme zu überzeugen.
Wandern durch und um Hannoversch Münden
lapadu #ruhrkultur
Der Landschaftspark Duisburg ist unbestritten ein Klassiker unter den Industriedenkmälern. Das stillgelegte Hüttenwerk kann rund um die Uhr besichtigt und bestiegen werden, dauerhafte Lichtinstallationen und Ausstellungen erschaffen an vielen Stellen eine einzigartige Atmosphäre. Zu Rosen- und Kräutergärten umgestaltete Bunker und Plätze sind weitere Interessante Details dieses einzigartigen und vielfältigen Parks. Immer (wieder) einen Besuch wert!
Über zwei Halden in‘ Hafen rein #ruhrkultur
Bei sehr wechselhafter Bewölkung über die Halde Rheinelbe in Gelsenkirchen zur Halde Rheinpreussen in Moers. Mit ihren bekannten Landmarken ‚Himmelstreppe‘ und ‚Das Geleucht‘ zählen die beiden zu den etwas stärker besuchten Halden im Ruhrgebiet. Von beiden Halden bietet sich allerdings ein schöner Blick ins Ruhrgebiet, weshalb ein Besuch jederzeit lohnt. Durch die jeweilige Lage im Süden und weit im Westen ist der Ausblick auch von unterschiedlichem Charakter.
Leicht enttäuschend war hingegen der Duisburger Innenhafen, da die Nachnutzung hier fast ausschließlich in Form von Systemgastronomie besteht. Fotografisch am Abend mit vielen bunten Lichtern vermutlich interessant, mit Ruhr-Kultur hat das aber wenig am Hut.
Kokerei Hansa Teil 3 #ruhrkultur
Kokerei Hansa Teil 2 #ruhrkultur
Kokerei Hansa #ruhrkultur
Nach einiger Zeit zog es mich wieder in den Pott zum Fotografieren und Erleben der Industriedenkmäler und -kultur. Erste Ziel war die ehemalige Großkokerei Hansa in Dortmund, die momentan (Juni 2021) wegen Sanierungsarbeiten leider nur zur Hälfte begehbar ist.
Dafür gibt es allerdings eine sehr gute App für ios und Android, mit vielen Infos, Bildern, Video und O-Tönen. Einfach im jeweiligen Appstore nach Kokerei Hansa suchen, Nutzung am besten über WLAN, da knapp 300 MB Audio und Video heruntergeladen werden.
34 ° Celsius oder kann man Hitze sichtbar machen?
Lost Place? Nein, Osterwieck. Aber fast!
Sonntags scheint mir dieser Ort fast wie eine Geisterstadt, wenn nicht allerorts in den Gassen moderne Blechkutschen stehen würden.
Das einzige und letzte Cafe im Ort (Cafe Mitte) hat inzwischen auch seit vielen Monaten geschlossen. Einzig eine Bäckerei hat wohl noch zu den werktäglich üblichen Zeiten geöffnet.
Fachwerk- oder Trabentenstadt? Irgendwie beides halt. Eine Reise lohnt der Ort mit seinem Mix aus Marode und Saniert aber auf jeden Fall.
Impressionen eines Rundgangs Ende Mai 2021:
take a ride on your bike
Mirrorlandkanal
Venedig VI
Venedig V
Venedig IV
Venedig III
Vendig II
Venedig I
Während ich diese Zeilen hier schreibe, ist die italienische Bevölkerung von der Corona Pandemie mit über 20-tausend Todesfällen schwer getroffen. Bei unserem Besuch vor gut einem Jahr pulsierte das Leben in Venedig, woran ich erinnern möchte und worin ich gleichzeitig auch Hoffnung setze. Nämlich, dass die Lage sich nicht nur in Italien, sondern in allen Ländern schnellst- und bestmöglich positiv verändert.